Adler aus Ton

Eigentlich hätte ich euch das viel eher schon zeigen können…

Ihr erinnert euch vielleicht an die Studie eines Adlers, aus der irgendwann eine Keramik werden sollte (KLICK!) ? Schon im September wurde diese fertig gestellt. Natürlich muss sie noch gebrannt werden, aber bis auf die Größe wird sich nichts mehr verändern.

Beim Brennen ist der 1. Brennvorgang wichtig. Denn da kann viel schief gehen.
Wenn man nicht aufgepasst hat, sind vielleicht Lufteinschlüsse im Ton, die sich beim Brennen ausdehnen und dann den hart gewordenen Stoff sprengen. Das ist aber Glückssache, selbst Profis passiert das immer wieder. Außerdem muss man immer einschätzen, wie groß das Werk am Ende werden soll, denn im Ofen schrumpft das Objekt um 20-30%

Wie genau man so etwas herstellt, werde ich euch bald verraten.

Auf diesen Vogel habe ich mit viel Gerede und großen Kulleraugen mir eine 2 ergattern können.
Es ist immer schwierig, wenn der Lehrer 10 Leute auf einmal betreuen muss und dann bei 3 Schülern ständig hängen bleibt. Der Grund für die 2 wäre ein machbarer Tipp während der Arbeit gewesen: Ihm war das Werk nicht „kompakt genug“. er hätte sich mehr Brust gewünscht und der Kopf hätte etwas nach hinten gemusst…
Geplatzt ist er übrigens nach dem ersten Brennen nicht.

Was solls. mir gefällt er trotzdem. Und vor dem 2. Brennvorgang wird er eine schöne dunkelbraune (fast schwarze) Glasur erhalten.

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Eigentlich hätte ich euch das viel eher schon zeigen können…

Ihr erinnert euch vielleicht an die Studie eines Adlers, aus der irgendwann eine Keramik werden sollte (KLICK!) ? Schon im September wurde diese fertig gestellt. Natürlich muss sie noch gebrannt werden, aber bis auf die Größe wird sich nichts mehr verändern.

Beim Brennen ist der 1. Brennvorgang wichtig. Denn da kann viel schief gehen.
Wenn man nicht aufgepasst hat, sind vielleicht Lufteinschlüsse im Ton, die sich beim Brennen ausdehnen und dann den hart gewordenen Stoff sprengen. Das ist aber Glückssache, selbst Profis passiert das immer wieder. Außerdem muss man immer einschätzen, wie groß das Werk am Ende werden soll, denn im Ofen schrumpft das Objekt um 20-30%

Wie genau man so etwas herstellt, werde ich euch bald verraten.

Auf diesen Vogel habe ich mit viel Gerede und großen Kulleraugen mir eine 2 ergattern können.
Es ist immer schwierig, wenn der Lehrer 10 Leute auf einmal betreuen muss und dann bei 3 Schülern ständig hängen bleibt. Der Grund für die 2 wäre ein machbarer Tipp während der Arbeit gewesen: Ihm war das Werk nicht „kompakt genug“. er hätte sich mehr Brust gewünscht und der Kopf hätte etwas nach hinten gemusst…
Geplatzt ist er übrigens nach dem ersten Brennen nicht.

Was solls. mir gefällt er trotzdem. Und vor dem 2. Brennvorgang wird er eine schöne dunkelbraune (fast schwarze) Glasur erhalten.

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