Jahresrückblick 2016

Erst einmal: Ein gesundes neues Jahr für dich!

Heute ist der 4. Januar. Schon seit ca. 88 Stunden haben wir 2016 hinter uns gelassen. Eigentlich ist es ja falsch jetzt noch zurück zu blicken. Aber mir tut es gut einfach mal zu schauen: Was habe ich vergangenes Jahr geschafft? Was war gut? Was soll anders werden?

Auf und Ab

An meinem Blog kann man genau ablesen, wann es bei mir stressig oder aufregend war. Am Anfang des Jahres bis in den Juli hinein habe ich es kaum geschafft 2 Beiträge im Monat zu veröffentlichen. Und dann hatte ich plötzlich so viel Freizeit, dass ich jede Woche mindestens einen Artikel posten konnte.

Es gibt eine Sache über die ich unglaublich glücklich bin, dass ich es gemacht habe: Der Umzug von Blogger nach WordPress im November. Seither schraube ich immer wieder an den Kleinigkeiten die den Blog schöner und übersichtlicher machen sollen. Zum Vergleich: so sah die alte Seite aus!

Neuer Blog & neues Jahr

Der Blog ist fast 2 Monate älter als 2017, aber anders als das neue Jahr brauchte er ein wenig mehr Zeit um laufen zu lernen. Bis im April mein Studium beginnt, wird er oberste Priorität haben – weiter möchte ich erst einmal nicht denken. Ich weiß nicht, wie stressig das Studium wird und wie viel ich zu tun haben werde. Darum halten wir den Ball mal flach! Aber bis dahin versuche ich alle Ideen unter einen gut sortierten Hut zu bringen.

  1. Die Anrede auf meinem Blog hat sich auf „du“ geändert. Ja, genau, mit dir rede ich!
  2. Ich schreibe jetzt alle Beiträge vor, denn…
  3. … die Artikel erscheinen ab sofort regelmäßig. Zweimal die Woche.
  4. Außerdem versuche ich mich an Do-It-Yourself’s. Wegen der Abwechslung.
  5. Es wird Gastbeiträge mit anderen DIY-Bloggern geben…
  6. … und Interviews mit Künstlern und Hobbykünstlern.

Und was habe ich 2016 geschafft?

Die alljährliche Zusammenfassung aller Projekte und Arbeiten von mir darf natürlich nicht fehlen.

Keine Ahnung, warum ich diesmal so wenige „Mehr Schwarz sehen“ Zeichnungen gezeigt habe. Einige mehr sind noch in meinem Skizzenbuch. Es geht eben manchmal schneller etwas bei Instagram hochzuladen. Darüber muss ich den Blog ab und zu vergessen haben – unverschämt!

Ich ärgere mich ein wenig, dass ich diese Zeichnung von einem Schneckenhaus ausgeschnitten und für ein riesiges Präsentationsplakat genutzt habe, welches keine 10 Sekunden gewürdigt wurde. Gerne hätte ich es es eingerahmt. Das hätte bestimmt gut ausgesehen.


Ich glaube, die Arbeit einer Kopie von „Der Ursprung der Welt“ für meine Facharbeit, war mein lehrreichstes Projekt 2016. Nicht nur, weil ich mich circa 2 Monate lang intensiv mit der Aktkunst in der Kunstgeschichte beschäftigt habe. Ich konnte beobachten, wie sich die Geister an dem Motiv schieden. Auf Facebook wurde mir gedroht, weil das nichts für anwesende Kinderaugen sei und in meiner Klasse gab es sowohl begeisterte als auch angewiderte Stimmen – herrlich.

100 Leute sollten dieses T-Shirt kaufen. Zum Schluss sind es nur 3 oder 4 gewesen. Der Wettbewerb war an sich eine coole Sache, aber leider viel zu schlecht organisiert und publiziert. Da hat jemand zu viel Energie in etwas gesetzt, dass noch nicht ausgereift war. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung. Leider konnte ich mangels Geld mir kein eigenes T-Shirt drucken lassen.

2016 war ein recht gutes Jahr, was Aufträge und Käufe angeht. Ich habe ein Gemälde verkauft, das schon lange ohne Besitzer war. Ich habe Etiketten für einen Wein gestaltet, der irgendwann dieses Jahr in den Verkauf geht und ich habe diesen Auftrag erhalten. Das Aquarellherz mit starker Symbolik hat unglaublichen Spaß gemacht. Und ich muss mich noch einmal ganz herzlich bei meinem Auftraggeber bedanken! Dankeschön!

Kommen wir nun zur „Resteverwertung“. Manche Projekte sind einfach zu klein, unspektakulär oder haben noch keine Step-by-Step-Collage erhalten. Trotzdem sind sie alle kleine Schätze, die ich noch einmal aus der Versenkung hervor heben wollte.

Achja… was natürlich am meisten Zeit geschluckt hat – und weswegen ich so wenige eigene Projekte gemacht habe – war meine Bewerbungsmappe. Die zeige ich dir jetzt nicht schon wieder. Wenn es dich interessiert, was darin ist, schau sie dir einfach HIER noch einmal an.

Mein persönliches Fazit

Ich bin mit der Qualität meiner Arbeiten von 2016 sehr zufrieden. Aber wenn ich sie so untereinander sehe, bin ich schon ein wenig traurig, dass es so wenige sind. Ja, ich weiß, die Bilder aus der Mappe fehlen und dann waren da noch die Mini-Skizzen die ich 4 Wochen lang täglich gezeichnet habe und die Postkarten für Etsy… Trotzdem wird 2017 mein Fokus darauf liegen mehr eigene Sachen zu malen und zu zeichnen.


Ich freue mich sehr, dass du auch 2017 wieder vorbei schaust!
Wie war dein Jahr?
Und was hast du dir für 2017 vorgenommen?

Lass mir gerne deinen Kommentar da!

Liebe Grüße > sara

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Erst einmal: Ein gesundes neues Jahr für dich!

Heute ist der 4. Januar. Schon seit ca. 88 Stunden haben wir 2016 hinter uns gelassen. Eigentlich ist es ja falsch jetzt noch zurück zu blicken. Aber mir tut es gut einfach mal zu schauen: Was habe ich vergangenes Jahr geschafft? Was war gut? Was soll anders werden?

Auf und Ab

An meinem Blog kann man genau ablesen, wann es bei mir stressig oder aufregend war. Am Anfang des Jahres bis in den Juli hinein habe ich es kaum geschafft 2 Beiträge im Monat zu veröffentlichen. Und dann hatte ich plötzlich so viel Freizeit, dass ich jede Woche mindestens einen Artikel posten konnte.

Es gibt eine Sache über die ich unglaublich glücklich bin, dass ich es gemacht habe: Der Umzug von Blogger nach WordPress im November. Seither schraube ich immer wieder an den Kleinigkeiten die den Blog schöner und übersichtlicher machen sollen. Zum Vergleich: so sah die alte Seite aus!

Neuer Blog & neues Jahr

Der Blog ist fast 2 Monate älter als 2017, aber anders als das neue Jahr brauchte er ein wenig mehr Zeit um laufen zu lernen. Bis im April mein Studium beginnt, wird er oberste Priorität haben – weiter möchte ich erst einmal nicht denken. Ich weiß nicht, wie stressig das Studium wird und wie viel ich zu tun haben werde. Darum halten wir den Ball mal flach! Aber bis dahin versuche ich alle Ideen unter einen gut sortierten Hut zu bringen.

  1. Die Anrede auf meinem Blog hat sich auf „du“ geändert. Ja, genau, mit dir rede ich!
  2. Ich schreibe jetzt alle Beiträge vor, denn…
  3. … die Artikel erscheinen ab sofort regelmäßig. Zweimal die Woche.
  4. Außerdem versuche ich mich an Do-It-Yourself’s. Wegen der Abwechslung.
  5. Es wird Gastbeiträge mit anderen DIY-Bloggern geben…
  6. … und Interviews mit Künstlern und Hobbykünstlern.

Und was habe ich 2016 geschafft?

Die alljährliche Zusammenfassung aller Projekte und Arbeiten von mir darf natürlich nicht fehlen.

Keine Ahnung, warum ich diesmal so wenige „Mehr Schwarz sehen“ Zeichnungen gezeigt habe. Einige mehr sind noch in meinem Skizzenbuch. Es geht eben manchmal schneller etwas bei Instagram hochzuladen. Darüber muss ich den Blog ab und zu vergessen haben – unverschämt!

Ich ärgere mich ein wenig, dass ich diese Zeichnung von einem Schneckenhaus ausgeschnitten und für ein riesiges Präsentationsplakat genutzt habe, welches keine 10 Sekunden gewürdigt wurde. Gerne hätte ich es es eingerahmt. Das hätte bestimmt gut ausgesehen.


Ich glaube, die Arbeit einer Kopie von „Der Ursprung der Welt“ für meine Facharbeit, war mein lehrreichstes Projekt 2016. Nicht nur, weil ich mich circa 2 Monate lang intensiv mit der Aktkunst in der Kunstgeschichte beschäftigt habe. Ich konnte beobachten, wie sich die Geister an dem Motiv schieden. Auf Facebook wurde mir gedroht, weil das nichts für anwesende Kinderaugen sei und in meiner Klasse gab es sowohl begeisterte als auch angewiderte Stimmen – herrlich.

100 Leute sollten dieses T-Shirt kaufen. Zum Schluss sind es nur 3 oder 4 gewesen. Der Wettbewerb war an sich eine coole Sache, aber leider viel zu schlecht organisiert und publiziert. Da hat jemand zu viel Energie in etwas gesetzt, dass noch nicht ausgereift war. Trotzdem war es eine tolle Erfahrung. Leider konnte ich mangels Geld mir kein eigenes T-Shirt drucken lassen.

2016 war ein recht gutes Jahr, was Aufträge und Käufe angeht. Ich habe ein Gemälde verkauft, das schon lange ohne Besitzer war. Ich habe Etiketten für einen Wein gestaltet, der irgendwann dieses Jahr in den Verkauf geht und ich habe diesen Auftrag erhalten. Das Aquarellherz mit starker Symbolik hat unglaublichen Spaß gemacht. Und ich muss mich noch einmal ganz herzlich bei meinem Auftraggeber bedanken! Dankeschön!

Kommen wir nun zur „Resteverwertung“. Manche Projekte sind einfach zu klein, unspektakulär oder haben noch keine Step-by-Step-Collage erhalten. Trotzdem sind sie alle kleine Schätze, die ich noch einmal aus der Versenkung hervor heben wollte.

Achja… was natürlich am meisten Zeit geschluckt hat – und weswegen ich so wenige eigene Projekte gemacht habe – war meine Bewerbungsmappe. Die zeige ich dir jetzt nicht schon wieder. Wenn es dich interessiert, was darin ist, schau sie dir einfach HIER noch einmal an.

Mein persönliches Fazit

Ich bin mit der Qualität meiner Arbeiten von 2016 sehr zufrieden. Aber wenn ich sie so untereinander sehe, bin ich schon ein wenig traurig, dass es so wenige sind. Ja, ich weiß, die Bilder aus der Mappe fehlen und dann waren da noch die Mini-Skizzen die ich 4 Wochen lang täglich gezeichnet habe und die Postkarten für Etsy… Trotzdem wird 2017 mein Fokus darauf liegen mehr eigene Sachen zu malen und zu zeichnen.


Ich freue mich sehr, dass du auch 2017 wieder vorbei schaust!
Wie war dein Jahr?
Und was hast du dir für 2017 vorgenommen?

Lass mir gerne deinen Kommentar da!

Liebe Grüße > sara

Meine Mappe für Kommuni­kations­design an der HS RheinMain Wiesbaden
Holzkunstwerke aus aller Welt im Erzgebirge – Daetz-Centrum Lichtenstein

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