Adler – Studie für Keramik

Ihr kennt viele Bilder von mir, die am linken Seitenrand diese Metall-Spiral-Bindung haben. Das ist mein Skizzenbuch (Sketchbook), das immer häufiger auch für richtige Zeichnungen herhalten muss. Ich finde es einfach wahnsinnig schön, wenn man etwas in der Hand halten kann, wo man sowohl Studien – wie diese – als auch gute Zeichnungen sehen kann. Dieser Grad zwischen fixem Gekritzel und echter Mühe/echtem Können.
Dieser Adler ist ein solches fixes Gekritzel. Dafür habe ich 15 Minuten gebraucht. Zu Beginn werde ich immer belächelt, weil auf meinem Blatt nur Striche und Ellipsen zur Orientierung und Platzeinteilung zu erkennen sind. Nach und nach fülle ich diese mit weiteren Strichen, die dicker und deutlicher werden. Bis schließlich eine wilde Schraffur hinzukommt, die ein Bild entstehen lässt. Manchmal gefällt mir eine Skizze schon so gut, dass ich letztendlich doch etwas genaueres daraus mache. Oder, wie in diesem Fall, in den Hintergrund weitere Kritzeleien setze, um das Blatt zu füllen und interessanter zu gestalten. 
Eine Skizze bzw. Studie muss nicht unbedingt perfekt sein – ganz im Gegenteil. Im Vergleich mit den Originalen erkennt man dann, was man falsch gemacht hat und kann es in der richtigen Arbeit dann verbessern. Hier ist zum Beispiel der Schnabel viel zu klein. 

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Ihr kennt viele Bilder von mir, die am linken Seitenrand diese Metall-Spiral-Bindung haben. Das ist mein Skizzenbuch (Sketchbook), das immer häufiger auch für richtige Zeichnungen herhalten muss. Ich finde es einfach wahnsinnig schön, wenn man etwas in der Hand halten kann, wo man sowohl Studien – wie diese – als auch gute Zeichnungen sehen kann. Dieser Grad zwischen fixem Gekritzel und echter Mühe/echtem Können.
Dieser Adler ist ein solches fixes Gekritzel. Dafür habe ich 15 Minuten gebraucht. Zu Beginn werde ich immer belächelt, weil auf meinem Blatt nur Striche und Ellipsen zur Orientierung und Platzeinteilung zu erkennen sind. Nach und nach fülle ich diese mit weiteren Strichen, die dicker und deutlicher werden. Bis schließlich eine wilde Schraffur hinzukommt, die ein Bild entstehen lässt. Manchmal gefällt mir eine Skizze schon so gut, dass ich letztendlich doch etwas genaueres daraus mache. Oder, wie in diesem Fall, in den Hintergrund weitere Kritzeleien setze, um das Blatt zu füllen und interessanter zu gestalten. 
Eine Skizze bzw. Studie muss nicht unbedingt perfekt sein – ganz im Gegenteil. Im Vergleich mit den Originalen erkennt man dann, was man falsch gemacht hat und kann es in der richtigen Arbeit dann verbessern. Hier ist zum Beispiel der Schnabel viel zu klein. 

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