Portrait-Collage

Es steht mal wieder ein neues Projekt an.
In der Schule tauchen wir gerade in die Thematik „Portrait“ ein. Sehr gewagt von den Lehrern die erste Farbarbeit (für einige der jüngeren vielleicht sogar überhaupt die erste) direkt als Portrait umzusetzen.

Die Aufgabe: 
Wir sollten uns aus Büchern, Ausstellungen oder dem Internet ein Vorbild-Portrait aussuchen. Ob historisch, klassisch, abstrakt oder modern war hierbei egal. Auch die Bekanntheit des Künstlers war zweitrangig. Wichtig: wir sollten uns selbst in dem Bild wiederfinden. Ob es unserem eigenen Stil entspricht oder etwas Neues für uns sein würde, blieb uns überlassen. Statt das Portrait komplett zu kopieren galt es die originale Person gegen unser eigenes Gesicht und bei Bedarf auch Haupthaar auszutauschen.

Mein Portrait ist die „Naomi“ (1914) von Sir Luke Fildes. KLICK!

Zur Vorbereitung folgte ein Schritt, dessen Sinn sich mir nicht ganz erschloss.
Um uns in die Farben und Formen besser einfühlen zu können, sollten wir eine Collage kleben. Gerissen oder geschnitten aus Zeitschriften, Prospekten, Buntpapier oder eigens angemalten Blättern.

Ich hasse ja solche Vorarbeiten. Ich gehe an Bilder immer recht spontan heran. Maximal eine Vorzeichnung oder eine kurze Skizze… Aus diesem Grund machte ich die Collage auch zweimal. Da ich wusste, ich brauche diese Art von Vorbereitung nicht, gab ich mir zunächst keine große Mühe, verschwendete dennoch reichlich 2 Stunden an die Collage. Da ich die Note 3 jedoch nicht auf mir sitzen lassen wollte, setze ich mich erneut 6 (!) Stunden an eine ausführliche Collage…

Das dazugehörige Gemälde ist auch fast fertig. nur die Haare fehlen noch.

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Es steht mal wieder ein neues Projekt an.
In der Schule tauchen wir gerade in die Thematik „Portrait“ ein. Sehr gewagt von den Lehrern die erste Farbarbeit (für einige der jüngeren vielleicht sogar überhaupt die erste) direkt als Portrait umzusetzen.

Die Aufgabe: 
Wir sollten uns aus Büchern, Ausstellungen oder dem Internet ein Vorbild-Portrait aussuchen. Ob historisch, klassisch, abstrakt oder modern war hierbei egal. Auch die Bekanntheit des Künstlers war zweitrangig. Wichtig: wir sollten uns selbst in dem Bild wiederfinden. Ob es unserem eigenen Stil entspricht oder etwas Neues für uns sein würde, blieb uns überlassen. Statt das Portrait komplett zu kopieren galt es die originale Person gegen unser eigenes Gesicht und bei Bedarf auch Haupthaar auszutauschen.

Mein Portrait ist die „Naomi“ (1914) von Sir Luke Fildes. KLICK!

Zur Vorbereitung folgte ein Schritt, dessen Sinn sich mir nicht ganz erschloss.
Um uns in die Farben und Formen besser einfühlen zu können, sollten wir eine Collage kleben. Gerissen oder geschnitten aus Zeitschriften, Prospekten, Buntpapier oder eigens angemalten Blättern.

Ich hasse ja solche Vorarbeiten. Ich gehe an Bilder immer recht spontan heran. Maximal eine Vorzeichnung oder eine kurze Skizze… Aus diesem Grund machte ich die Collage auch zweimal. Da ich wusste, ich brauche diese Art von Vorbereitung nicht, gab ich mir zunächst keine große Mühe, verschwendete dennoch reichlich 2 Stunden an die Collage. Da ich die Note 3 jedoch nicht auf mir sitzen lassen wollte, setze ich mich erneut 6 (!) Stunden an eine ausführliche Collage…

Das dazugehörige Gemälde ist auch fast fertig. nur die Haare fehlen noch.

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